Landschaftsfotografie – deine Anleitung für garantiert großartige Bilder

Wie du mit deinen Landschaftsfotos sofort Menschen beeindruckst und die Schönheit der Natur erleben lässt!

Die Ostsee rauscht.

Im stetigen Spiel brechen sich Wellen an der Küste.

Der Wetterbericht behält recht.

Einige Wolken zieren den Himmel als sich die Sonne dem Horizont nähert.

Wie auf Knopfdruck startet die Lichtershow.

In wildesten Farben leuchten die Wolken, das Wasser und die Umgebung.

Völlig gebannt vergesse ich fast, den Auslöser zu drücken.

Die Fotos von diesem Abend gehören zu meinem besten von der Ostsee überhaupt.

Aber durch Zufall entstanden sie nicht.

Gute Landschaftsfotos brauchen eine gute Vorbereitung

Klingt erstmal wenig ansprechend.

Wer müht sich schon gern, ohne zu wissen, ob der Aufwand sich lohnt.

Anstatt Worte, hier ein paar Bilder:

Es muss ja auch nicht immer das Meer sein:

sonnenaufgang an gebirgssee mit felswand und nebelbank im hintergrund

Beide Fotos entstanden nach einer guten Vorbereitung.

Dazu gehören das Finden des richtigen Aufnahmeplatzes, die Überprüfung des Sonnenstandes und auch die Entfernung vom nächsten Parkplatz und der Unterkunft.

In der Anleitung zeige ich dir, wie du selbst großartige Standpunkte findest und gleich noch überprüfst, ob die Sonne sich auch da befindet, wo du sie gern hättest.

Die Vorbereitung ist die halbe Miete, kommen wir zu anderen Hälfte

Hast du deinen Ausflug gut vorbereitet, kommt das Fotografieren.

Ein gutes Foto zeichnet viel mehr aus, als nur die technische Perfektion oder ein spektakulärer Sonnenuntergang.

Damit du auch wirklich mit atemberaubenden Fotos nach Hause kommst, zeige ich dir die richtigen Kniffe dafür.

Kleiner Tipp am Rande: Zieh besser nicht den feinsten Zwirn an. Es könnte matschig werden.

muschel am Strand zum sonnenuntergang im hintergrund die ostsee

Nach dem Ausflug ist vor dem nächsten Ausflug!

Zuhause angekommen wartet eine der wichtigsten Aufgaben auf dich:

Die Nachbereitung und Sichtung der Fotos!

Denn wirklich beeindrucken kannst du Menschen mit deinen Fotos erst, wenn du sie gesichtet, sortiert und bearbeitet hast.

Du glaubst gar nicht, wie viele Leute ihre Fotoschätze dauerhaft auf ihrer Speicherkarte liegen lassen.

Ohne jede Sicherheitskopie!

In der Anleitung zeige ich dir, wie du:

  1. keine großartigen Fotos übersiehst!
  2. eine gute Grundordnung in dein Fotoarchiv bringst
  3. was du aus deinen bisherigen Fotos für die kommenden lernen kannst

Warum die Sichtung der Bilder so wichtig ist?

Nach meiner Trekkingtour durch den Sarek-Nationalpark in Nordschweden hätte ich dieses Foto fast voreilig gelöscht:

fluss schlängelt sich durch grünes tal links und rechts eingesäumt von kargen schneebedeckten felsgipfeln

Das wäre wirklich ein Verlust gewesen, wie ich finde!

Und den „Ahs“ und „Ohs“ beim Vortrag zufolge, hätte nicht nur ich das Foto vermisst.

Alles dabei und an alles gedacht? Die Checkliste ist unbestechlich…

Damit du kein wichtiges Detail oder einen wichtigen Teil deiner Ausrüstung vergisst:

Im Anhang der Anleitung findest du eine Checkliste für die Vorbereitung, Durchführung und die Nachbereitung und meine persönliche Packliste.

DIese hat sich seit vielen Jahren bewehrt.

Einmal habe ich nicht an die Packliste gedacht.

Das Ergebnis: Ein blauer Knöchel, eiskalte Füße und reichlich Matsch auf der Hose.

Der Grund: Die fehlende Stirnlampe… .

Was meine Anleitung nicht kann!

Sieh kann dir den persönlichen Einsatz nicht abnehmen.

Du musst dir selbst den Wecker stellen.

Oder dich motivieren, nach einem langen Arbeitstag die Fototasche zu packen und loszuziehen.

Und auch das sei noch gesagt:

Ohne Stativ ist die Umsetzung zwar möglich, aber die Ergebnisse werden qualitativ deutlich unter den Ergebnissen mit Stativ liegen.

Ja, so ein Stativ ist unhandlich und auch schwer.

Aber wenn du ernsthaft Landschaftsfotos aufnehmen willst und damit deiner Familie, deinen Bekannten oder auch wildfremden Menschen den Atem rauben willst: Nutze ein Stativ!

Auch mit dem Handy!

Wenn du diese Anleitung konsequent befolgst und dich motivierst zu fotografieren, dann…

  • wirst du bald über ein prall gefülltes Fotoarchiv verfügen mit dem du an grauen Tagen die Tristesse vertreiben kannst
  • wirst du immer ein tolles Geschenk auf Lager haben!
  • kannst du deine eigenen Kalender erstellen und diese dann verschenken oder verkaufen
  • zeigst du anderen Menschen die Schönheit der Natur
  • erlebst du viele tolle Momente draußen in der Natur und entkommst dem alltäglichen Wahnsinn

Das sagen Menschen, die die Anleitung gelesen und umgesetzt haben:

„Ich finde es liest sich gut und du erklärst es sehr genau und locker.“ Stefan S.

„Deine Anleitung ist sehr ausführlich und ich finde sie wirklich gelungen! Ich konnte selbst viel lernen und werde in Zukunft ganz anders an Fotografie rangehen. Bisher hab ich immer gedacht, Landschaftsfotografie ist nichts für mich. […] Landschaft, das fand ich bisher echt schwierig. Deine Anleitung ist sehr konkret und du sprichst viele Aspekte ausführlich an.“ Judith H.

Was du zur Anleitung noch bekommst

In Fotoforen gab es seinerzeit DAS wichtigste Kriterium für ein Foto:

Die Schärfe!

Ganze Testreihen entstanden, Motive zum Ausdrucken für die Schärfebeurteilung, ja, manch einer baute sich sogar ein eigenes Testlabor!

Alles für die Schärfe.

Es stimmt: Scharfe Bilder sind toll.

Allerdings beruht die Schärfe eines Fotos auf so vielen Faktoren… .

Damit du nicht den Überblick verlierst, habe ich eine Checkliste für scharfe Fotos erstellt.

Diese schenke ich dir als Bonus zu meiner Anleitung.

Der einzige Nachteil: Das Angebot endet am 01.07 um 21 Uhr.

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