Fotoworkshop – lass dir direkt von mir helfen

In einem Fotoworkshop kann ich dir direkt helfen. Live und in Farbe. Wenn du zu den Menschen gehörst, die lieber direkt im persönlichen Kontakt lernen, dann vereinbare einen Kurs mit mir.

konrad im grünen liegend am stativ mit kamera bei einem fotoworkshop
So in der Art könnte es aussehen, wenn du einen Workshop mit mir buchst. Nur das ich erkläre und du dich verrenkst. 🙂

Inhalte eines Fotoworkshop

Du entscheidest, was du lernen möchtest. Da ich einen Fotoworkshop mit maximal zwei Personen durchführe, bleibt ganz viel Raum für individuelle Absprachen. Es hängt allein an dir. Willst du die Grundlagen lernen? Lass es mich wissen. Willst du deinen Umgang mit Perspektiven verbessern? Dann werden wir sehr viel Spaß haben. 🙂

Was ich kann und dir in einem Fotoworkshop anbiete:

  • Grundlagen der Fototechnik
  • Grundlagen Bildgestaltung
  • Landschaftsfotografie
  • mit Filtern fotografieren
  • Hundefotografie
  • Architektur
  • Macroaufnahmen

Was ich nicht kann: Ich fotografiere nahezu nie Menschen. Alle Fotobereich, die damit zusammenhängen, kann ich dir nicht erklären. Davon habe ich schlicht keine Ahnung.

hund bounty und konrad blicken sich tief in die augen bei einem fotoworkshop
Damit ich nicht länger Bounty über die Fotografie vollquatschen muss, buch‘ doch einen Workshop bei mir. 🙂

Durch die begrenzte Zahl an Teilnehmenden wird der Workshop sehr intensiv. Ich werde dich mit Wissen überschütten. Deshalb empfehle ich dir, ein geeignetes Medium für Notizen dabei zu haben. In einem Probelauf notierte sich eine Teilnehmerin die wichtigsten Fakten. Dieser Zettel ist auch nach über einem halben Jahr ihr ständiger Begleiter auf ihren Fototouren.

Ablauf eines Fotoworkshop

Der grundlegende Ablauf des Fotoworkshops sieht so aus:

  • Du hast Interesse und nimmst Kontakt zu mir auf.
  • Wir verabreden die Inhalte. Hilfreich ist, wenn du bereits hier erwähnst, welche Kamera du verwendest. Dann kann ich mich darauf einstellen. 🙂
  • Ich erzähle dir, was du für den Fotoworkshop benötigst, so es über den Inhalt der unteren Aufzählung hinaus geht.
  • Wir finden und verabreden einen Termin an einem neutralen Ort. (Ich empfehle einen Strand. Das geht immer und es gibt unfassbar viele Motive.)
  • In den kommenden drei Stunden werde ich dir alles zu den Themen erzählen, die wir abgesprochen haben. Und natürlich auch über angrenzende Themen, wenn du es möchtest und es sich anbietet.
  • Und natürlich wirst du ganz viel fotografieren.
  • Zwischendurch erhältst du direkt Rückmeldung zu deinen Bildern.
  • Und natürlich kannst du mich während des Workshops alles fragen, was dir in den Sinn kommt. Bezogen auf die Fotografie natürlich. 🙂
  • Nach dem Abschied bleiben wir im Kontakt. Du kannst mich weiterhin mit Fragen löchern und dir Tipps und Rückmeldungen einholen.

Was du brauchst

Sinnigerweise einen Apparat, mit dem du Bilder aufnehmen kannst. 🙂 Also Handy, Bridgekamera, Spiegelreflex etc. Auch wenn du eine analoge Kamera verwendest, kannst du gern einen Workshop buchen. Denn das Prinzip der Fotografie ist seit über 150 Jahren das gleiche. 🙂

Soweit das Grundlegende. Es gibt aber noch ein paar Sachen mehr, die du dabei haben solltest. Hier eine kleine Liste für dich:

  • Stativ (falls vorhanden), wenn du keins hast, bringe ich dir eins mit.
  • Microfasertuch
  • irgendwas für Notizen
  • Getränk
  • warme, wetterfeste Kleidung
  • stabiles Schuhwerk (in der Regel bin ich in Gummistiefeln unterwegs)
  • voller Akku, leere Speicherkarte (bitte nicht andersrum… 😀 ) oder ausreichend Filme
  • Reserveakku, Reservespeicherkarte

Kurze Erklärung zu den Punkten

Falls du dich jetzt fragst, was die ganzen Sachen auf der Liste für eine Funktion haben, hier nun eine kleine Erklärung.

  • Das Stativ gehört nach Kamera und Objektiv für mich zu den absolut fundamentalen Gegenständen, die du für gute Fotos brauchst. Besonders bei einem Fotoworkshop. Durch das Stativ legst du einmal den Bildausschnitt fest und kannst dann direkt sehen, wie die Kameraeinstellungen sich auf das Bild auswirken. Das hilft beim Lernen ungemein. Und ich weiß, so ein Stativ ist meist nicht sehr handlich. Dennoch ist es den Aufwand wert. Du wirst sehen. 🙂
  • Das Microfasertuch ist für kleinere Reinigungen der Frontlinse gedacht.
  • Damit du die ganzen Infos behältst, erwähnte ich die Notizmöglichkeit ja bereits. 🙂
  • Wenn wir drei Stunden unterwegs sind, empfehle ich dir ein Getränk dabei zu haben.
  • Meine Fotoworkshops finden draußen statt. Sodass es selbst im Sommer recht frisch werden kann. Denn so wahnsinnig viel bewegen werden wir uns nicht beim Fotografieren. Zwar fordern Perspektive mitunter einige Verrenkungen, aber die meiste Arbeit macht die Kamera. 🙂 Sinnvoll sind übrigens Regenhosen oder andere Beinkleider, die Wasser abhalten. Sobald du den nächsten Punkt gelesen hast, weißt du auch warum. 🙂
  • Gummistiefel sind beim Fotografieren Gold wert. Insbesondere am Meer oder einem anderen Gewässer. Einziger Nachteil: Wenn du keine Regenhose anhast, wirst du deine Beinkleider am unteren Oberschenkel durchweichen. Seitdem ich einmal bei Minusgraden genau diesen Fehler machte, passiert mir das nicht mehr. 😀
  • Sinnigerweise sollte der Akku geladen sein und die Speicherkarte leer. 🙂 Mit Speicherkarten könnte ich im Notfall aushelfen, bei Akkus wird das dann aber schwieriger.
  • Insbesondere der letzte Punkt ist eher freiwillig. Manche Kameras fressen reichlich Strom (insbesondere spiegellose Systemkameras) andere halten problemlos mit einem Akku durch (Spiegelreflexkameras haben hier Vorteile). Nimm trotzdem einen Reserveakku mit. 🙂

Kosten

Kommen wir zum Schluss noch auf die Kosten zu sprechen. Ich peile mindestens drei Stunden für einen Fotoworkshop an. Ohne mich auf eine festgelegte Zeit festnageln zu lassen. Dafür werden pro Person 200€ fällig.

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