Dein Sehen wird zur Sprache. Und deine Fotografie ihr Ausdruck.
In der Akademie für Licht & Augenblick entwickelst du deinen Blick für das, was dich bewegt.
Du fotografierst mit offenen Augen, noch bevor du die Kamera hebst.
Du findest Wege, deine Gefühle so ins Bild zu bringen, dass andere darin erkennen, was du siehst, was du fühlst und was du sagen willst.
Zwei, die mit dir sehen
Ronja

Ronja folgt dem Gefühl.
Sie bleibt stehen, wenn das Licht sich verändert.
Manchmal schnuppert sie einem Schatten nach. Manchmal spürt sie, dass da etwas ist, bevor man es sieht.
Sie vertraut dem, was sich stimmig anfühlt. Ein Windzug, eine Farbe, ein Blick.
Mit Ronja an deiner Seite beginnst du, dem nachzugehen, was dich berührt. Auch wenn du es noch nicht benennen kannst.
Kaia

Kaia liebt Struktur.
Sie beobachtet aus der Höhe, erkennt Muster, sucht nach Linien, Rhythmen, Zusammenhängen.
Sie stellt Fragen: Wo führt das Bild hin? Was lenkt den Blick? Was bleibt im Gedächtnis?
Sie gibt dem Gefühl eine Form. Und dem Chaos einen Rahmen.
Mit Kaia an deiner Seite erkennst du, warum ein Bild funktioniert. Und wie du es bewusst so gestaltest.
Und gemeinsam?
Ronja zeigt dir, was du fühlst.
Kaia zeigt dir, wie du es zeigen kannst.
Nur wenn beide zusammenwirken, entsteht ein Bild, das andere wirklich erreicht.

Ein Bild, das spürbar ist, spricht und verstanden wird.
Was dich in der Akademie erwartet
Ronja und Kaia nehmen dich mit.
In ein stilles Haus, das nur die finden, die wirklich hinsehen. Ein Ort, an dem das Licht durch hohe Fenster weich fällt und die Bilder an den Wänden Geschichten erzählen.
Du suchst mehr als ein schönes Bild.
Du willst verstehen, was ein Bild bedeutsam macht. Und während andere noch nach Technik fragen, gehst du einen Schritt weiter und näherst dich einem Ort, an dem das Sehen beginnt.
Was du bekommst:
Du musst nichts mitbringen. Du brauchst kein Vorwissen. Kein neues Equipment. Keine perfekte Kamera.
Nur dich und deine Neugier.
Es gibt keine Aufnahmeprüfung. Es gibt keinen Lehrplan. Aber eine Abfolge von Räumen, die dich tiefer in die Akadamie und die Fotografie führen.
- Raum 1: Wie du mit fast schon peinlich, einfachen Tricks die Aufmerksamkeit anderer Menschen einfängst
- Raum 2: Wie du Fotos aufnimmst, die mehr Spannung mitbringen als Hitchcocks „Psycho“
- Raum 3: Der Grundkonflikt der Fotografie – und wofür du ihn nutzt
- Raum 4: Eine 4.000 Jahre alte Methode um die Aufmerksamkeit deines Publikums zu bekommen
- Raum 5: Wie du Füllwörter und „Ähs“ aus deinen Bildern verbannst und deine Botschaft klar und deutlich vermittelst
- Raum 6: Weshalb ein Wecker zu einem der wichtigsten Hilfsmittel in der Fotografie gehört.
Diese ersten sechs Räume betrittst du in meinem E-Mail-Kurs.
Jede Mail öffnet eine Tür in der Akademie. Ein neuer Raum. Eine neue Perspektive.
Und mit Ronja und Kaia an deiner Seite wird aus Sehen Bildsprache.
In diesen sechs Räumen geht es nicht um Technik.
Sondern um deinen Blick.
Darum, was du wahrnimmst und wie du es zeigen kannst.
Du beginnst zu unterscheiden, was du siehst und was du fotografierst.
Du erkennst, warum dich ein Bild berührt. Und warum andere leer bleiben.
Ronja zeigt dir Licht, Gefühl, Stille.
Kaia bringt Struktur, Klarheit, Ordnung.
Du findest deinen Platz dazwischen. Und mit jeder Aufgabe wächst dein Gespür.
Du wirst nicht mehr einfach nur auslösen. Sondern gestalten. Bewusst. Und mit eigener Stimme.
Alles, was du brauchst, ist ein anderer Blick, kein besseres Equipment.
Jetzt ist der Moment, deinen Blick zu vertiefen. Ronja und Kaia stehen schon im Flur der Akademie
und warten auf deinen ersten Schritt.
Die Tür steht für dich offen.
Hier beginnt dein Blick
Ein leiser Gang durch alte Flure.
Ronja sitzt schon vor der ersten Tür. Ihr Schwanz schlägt leise auf den Boden.
Dann hebt sie eine Pfote und legt sie sacht gegen das Holz der ersten Tür.
Die Tür öffnet sich, langsam und knarzend. Ein Raum dahinter. Licht fällt schräg von oben. Der Tisch steht nicht mittig. Aber richtig.
Ein kleiner Schritt. Eine neue Perspektive. Die erste Nachricht liegt bereit.
Dein erster Schritt beginnt in der ersten Mail: