Du willst mit deinen Fotos Geschichten erzählen – aber niemand hört zu?
Als würdest du vor einem Publikum stehen – aber alle starren auf’s Handy?
In meinem kostenlosen E-Mail-Kurs „Die Sprache der Fotografie – Die Grundlagen“ zeige ich dir sechs kraftvolle Methoden, mit denen deine Bilder endlich zu einer emotionalen Flutwelle werden, die dein Publikum mitreißt.
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Mit diesen 6 Methoden erweckst du deine Fotos zum Leben!
- Endloses Knipsen, aber keine Reaktion. Deine Bilder erzeugen nicht die Emotionen, die du einfangen wolltest.
- Augenrollen bei der Familie. Statt „Wow, zeig mal mehr!“ hörst du ein müdes „Uff, na ja, wenn’s sein muss.“, und siehst ein genervtes Augenrollen
- Frust statt Fortschritt. Du liebst die Fotografie, aber es fehlt der Aha-Effekt in deinen Bildern.
Fotos sind wie Sprache – und wie in jeder Sprache gibt es Regeln.
Aber keine Sorge, das ist kein überlieferter Kodex, den Mönche im Mittelalter verfassten.
Es sind einfache Prinzipien, die auf unserer natürlichen Wahrnehmung basieren.
Und wenn du sie verstehst, werden deine Bilder plötzlich mühelos die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Mit diesen Methoden befassen wir uns:
- Methode 1: Wie du fast schon peinlich, einfachen Tricks die Aufmerksamkeit anderer Menschen einfängst
- Methode 2: Wie du Fotos aufnimmst, die mehr Spannung mitbringen als Hitchcocks „Psycho“
- Methode 3: Der Grundkonflikt der Fotografie – und wofür du ihn nutzt
- Methode 4: Eine 4.000 Jahre alte Methode um die Aufmerksamkeit deines Publikums zu bekommen
- Methode 5: Wie du Füllwörter und „Ähs“ aus deinen Bildern verbannst und deine Botschaft klar und deutlich vermittelst
- Methode 6: Weshalb ein Wecker zu einem der wichtigsten Hilfsmittel in der Fotografie gehört.

Was du brauchst, für den Grundkurs
Zunächst mal eine Kamera.
Bei allen sechs Wegen reicht dabei auch dein Handy. Wenn du zumindest Blende und Belichtungszeit einstellen kannst.
Und als Verfechter des Stativs: Bei allen sechs Methoden wird dir ein Stativ das Leben deutlich erleichtern.
Das war es dann auch schon.

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Das bin ich

Moin, ich bin Konrad und fotografiere seit 2006. Im Laufe der Jahre bildete sich mein Schwerpunkt in der Landschaftsfotografie heraus.
Ich liebe es, zu nachtschlafender Stunde aus dem Bett zu krabbeln, durch die erwachende Natur zu streifen und die Farben des anbrechenden Tages für mich und meine Mitmenschen in digitalen Bildern zu bannen.
Landschaftsfotografie ist zwar mein Steckenpferd, die Regeln zur Bildgestaltung und die Technik sind aber in allen Bereichen der Fotografie gleich.
Also: Egal, ob du lieber wilde Tiere fotografieren möchtest oder Hochzeiten. Um Bildgestaltung und Technik wirst du nicht herum kommen. Zumindest dann nicht, wenn du gute Bilder nicht nur zufällig aufnehmen möchtest.